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Meditation |
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Anwendung: Sehr viele psychosomatische Erkrankungen entstehen aus langandauerndem Stress. Wenn wir nicht gelernt haben die ungeliebte Situation zu erkennen und zu verändern, dann staut sich in unserem Leben immer mehr Stress an und wir werden zunehmend unzufriedener und kranker. Anwendungsbeispiele: Licht-Atem-Meditation, Regenbogenlicht-Meditation, Atemübungen, Phantasiereisen Wirkung: Je besser wir entspannen und einmal einen Abstand zu unseren Gedanken und Gefühlen erleben, desto unvoreingenommener können wir auf altbekannte Reizauslöser reagieren. Wir lassen uns nicht mehr so schell aus der Ruhe bringen und durchbrechen so den Teufelskreis von krankmachenden Stresserlebnissen. Durch Meditation und meditative Entspannungsübungen kommen wir zur Ruhe. Die Wellen unserer Sorgen und aufgewühlten Gefühle lassen nach. Erst jetzt können wir anfangen, den Blick nach innen zu richten. Wir werden unser eigenes Potenzial entdecken. In uns selbst stecken sehr viel mehr Möglichkeiten, mit den stressvollen Alltagssituationen umzugehen, als wir bisher vermuteten. Je gelassener und freundlicher wir unseren Mitmenschen begegnen, desto entspannter werden diese auch auf uns reagieren. So erleben wir schnell mehr Freude und Zufriedenheit im Umgang mit Familie, Freunden, Kollegen, Kunden oder Arbeitgebern ... Langsam werden sich nun auch die im Körper gespeicherten Spannungen lösen und das Wohlbefinden erhöht sich. Entstehung und Verbreitung: Meditation gibt es nicht nur in fast allen religiösen Traditionen, sondern wird mehr und mehr als Therapie eingesetzt und dadurch heutzutage wieder neu entdeckt. Ihre positive Wirkung auf Körper, Seele und Geist war unseren Vorfahren in jeder Kultur bekannt. |
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